Naturheilkundliche Behandlungen
Behandlungen z.B. bei Störungen des Bewegungsapparates
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Für naturheilkundliche Behandlungen stehen separate Räumlichkeiten zur Verfügung.
- Akupunktur ist eine jahrtausende alte Heilmethode, die durch das Nadeln bestimmter Punkte die körpereigenen Selbstheilungskräfte aktiviert, um Gesundheit zu erhalten oder wieder herzustellen.
- Blutegeltherapie gehört zu den Ausleitungsverfahren und wurde schon 500 J. v. Chr. erfolgreich angewandt. Sie wirkt durchblutungsfördernd, gerinnungshemmend, lymphentstauend, antithrombotisch und durch lokale Gefäßerweiterung gefäßkrampflösend. Dabei kommt es zu einem Blutverlust von 30 - 50 ml, der einem milden Aderlass entspricht.
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Kinesiologie (griech. kinesis = Bewegung, logos = Lehre) ist die Lehre vom Ausgleich bewegter Kräfte oder fließender Energien.
George Goodheart, ein amerikanischer Chiropraktiker entdeckte in den 60er Jahren, dass sich bestimmte Abläufe innerhalb des menschlichen Organismus in der Muskulatur wiederspiegeln. Ein starker Muskel reagierte sichtbar und fühlbar schwach, sobald diese Person eine erkrankte Körperstelle oder aber eine für den Organismus ungünstige Substanz berührte und umgekehrt. So war deutlich geworden, dass ein Muskel physische und psychische Vorgänge abbildet.
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Neuraltherapie ist eine Injektionstherapie. Sie kann - als Lokaltherapie (z.B. gezielt auf Muskelverspannungen)
- als Störfeldbehandlung (z.B. bei Narben, die den Energiefluss der Meridiane stören) eingesetzt werden. Besonders häufig wird die Neuraltherapie erfolgreich bei Beschwerden des Bewegungsapparates, d.h. im Muskel - und Gelenksbereich angewandt.
- als Segmenttherapie (z.B. auf die Head'schen Zonen, um innere Organe positiv zu beeinflussen)
- als Nervenstammanästhesie (z.B. bei Schmerzen im Versorgungsbereich eines Nerven)
- Phytotherapie (griech. phytó = Gewächs) ist der Ursprung der heutigen Arzneimittelheilkunde. Pflanzen waren die ersten Heilmittel der Menschheit, erstmals angebaut in Indien und China ca. 6000 Jahre v. Chr.. Eine Anwendung, die z.B. jeder kennt, ist die Einnahme von Fenchel-Kümmel-Anis-Tee bei Verdauungsbeschwerden. So gibt es noch unzählige weitere Anwendungsmöglichkeiten.
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Schröpftherapie stellt ein noch älteres Ausleitungsverfahren als den Aderlass und die Blutegeltherapie dar. Angewandt wird sie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates (z.B. HWS-BWS-LWS-Syndrome), der Verdauungsorgane und bei Schwächezuständen (z.B. chron. Müdigkeit). Durch das Aufsetzen von unter Vakuum stehenden Schröpfgläsern entsteht eine Saugwirkung auf das darunterliegende Gewebe, die zu einer Verbesserung der Durchblutung und damit des Stoffwechsels führt; Schmerzen werden gelindert.